Derzeit bin ich passionierte Studentin im
Robbins-Madanes Training Center
of Strategic Intervention,
die offizielle Coach Training School von Tony Robbins.
Anthony Robbins ist heute laut Forbes einer der 20 einflussreichsten Persönlichkeiten der USA und anerkanntesten Persönlichkeitstrainer weltweit. Eine Identität, die er sich geschaffen hat, durch seine außergewöhnliche Fähigkeit, Einzelpersonen sowie Unternehmen zu helfen, messbare Resultate zu erzielen.
Die erfolgreichsten Menschen aus 43 Nationen, aus der ganzen Welt, besuchen jährlich seine Live Seminare, um die Qualität Ihres Lebens zu verbessern. Anthony Robbins war und ist Berater von Präsident Bill Clinton, Mitgliedern von zwei königlichen Familien, Abgeordneten des Parlaments, professionellen Athleten und Geschäftsführern der 500 größten Firmen in den USA. Er ist ebenso im Beratungsausschuss des Gesundheits- und Forschungsamtes der Vereinten Nationen.
Strategic Intervention, auch bekannt als SI, ist ein Projekt welches sich den praktikabelsten und effektivsten Formen von strategischer Aktion und Kommunikation aus einer Reihe von Disziplinen widmet. Die Bezeichnung „Strategic Intervention“ wurde von Anthony Robbins, Cloé Madanes und Mark Peysha geprägt, um ihre Veränderungsarbeit zu beschreiben.
Strategic Intervention besteht, wann immer Menschen außergewöhnliche Fähigkeiten nutzen um positive persönliche und kulturelle Veränderung zu schaffen. Nelson Mandela und Mahatma Ghandi sind ganz große Beispiele meisterlicher „Strategischer Interventionisten“, die die Eigenheiten unterschiedlicher Institutionen überwinden (wie es ein strategischer Interventionist sollte).
Was strategische Intervention von anderen strategischen Studien unterscheidet, ist die Überzeugung, dass sich bestimmte ganzheitliche Lösungen „plötzlich einstellen können“, wenn die Bedürfnisse weiterer Personen erfüllt, ausgedrückt und erhoben werden.
Diese Lösungen liefern sogar mehr Nutzen für weniger Aufwand.
Anthony Robbins, Cloe Madanes, Mark Peysha und Magali Peysha sind die Gründer von Strategic Intervention Coaching. Sie wurden stark beeinflusst von den großen Einsichten und der Arbeit von Victor Frankl und Milton Erickson’s kreativen Durchbrüchen in „Human Intervention“.
Seit März 2015 bin ich Mitglied im
John Maxwell Team (JMT)
im Mentorship Programm als zertifizierter John Maxwell Coach, Trainer und Speaker.
John C. Maxwell ist ein amerikanischer New York Times und Wall Street Journal best-selling Autor, Redner und Pastor, der jährlich zu Fortune 500-Unternehmen, Regierungs-, Bildungs-, Unternehmens- und Sportverantwortlichen spricht.
2014 verlieh ihm das Inc. Magazine den Titel „Weltbester Leadership-Experte“.
Er hat weltweit über 25 Millionen Bücher in 50 Ländern verkauft.
Maxwell ist Leadership-Experte, zudem ist er auch Gründer von Injoy, Maximum Impact, The John Maxwell-Team, ISS und Equip, letztere ist eine Nonpriftorganisation, die in 80 Staaten tätig ist.
Maxwell spricht jährlich zu Fortune 500-Unternehmen, Regierungs-, Bildungs-, Unternehmens- und Sportverantwortlichen. Er ist Mitglied des Vorstands der Indiana Wesleyan University, und dort ist auch ein Gebäude nach ihm benannt, das Maxwell-Center for Business and Leadership. Maxwell war mehrmals einer der Hauptredner bei der National Agents Allianz NAA Leadership Conference, zuletzt im Jahr 2010.
2012 wurde er mit dem Goldenen Hammer von Toastmasters International ausgezeichnet. 2013 trainierte Maxwell mit einem Team 24.000 Führungskräfter in Guatemala.
2014 verlieh ihm das Inc. Magazine den Titel als weltbester Managementexperte.
Wichtige Leitsätze:
„Alles steht und fällt mit Leadership.“
„Leadership bedeutet Einfluss haben, nicht mehr und nicht weniger.“
Ein Manager ist nicht automatisch eine Führungskraft. Wer das glaubt, wird von der Maxwell-Philosophy eines Besseren belehrt. Wer will, dass ihm Menschen folgen und dass sein Anspruch auf die Rolle des Leaders anerkannt wird, muss einiges beachten.
Wer Führungskraft sein will, sollte die 21 wichtigsten Führungsprinzipien kennen.
Lebens- und Managementberater John Maxwell hat diese während seiner über dreißigjährigen Tätigkeit ausgearbeitet. Viele seiner Klienten haben sie verinnerlicht und leben danach.
Wer erfolgreicher in Beruf und Familie sein will, sollte sich mit diesen Gesetzen auseinandersetzen.
TA ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur. Die Theorie wurde Mitte des 20. Jahrhunderts vom amerikanischen Psychiater Eric Berne begründet, und sie wird bis heute weiterentwickelt.
Sie erhebt den Anspruch, anschauliche psychologische Konzepte zur Verfügung zu stellen, mit denen Menschen ihre erlebte Wirklichkeit reflektieren, analysieren und verändern können.
Eric Berne entwickelte die Transaktionsanalyse aus der Beobachtung zwischenmenschlicher Kommunikation heraus. Diese von ihm als Transaktionen benannten Vorgänge setzte er dann mit von Patienten berichteten inneren Prozessen in Beziehung. Eine Transaktion beschreibt stattfindende Kommunikation: das bewusste und unbewusste Austauschgeschehen zwischen Menschen und ihrer Umwelt, sowohl verbal als auch nonverbal.
Die Transaktionsanalyse soll mit dem Mittel der Kommunikation Möglichkeiten zur Interpretation und Gestaltung von Realitätswahrnehmung, Interaktionen und des eigenen Lebensweges eröffnen. Sie stellt dazu eine Theorie der Persönlichkeit und eine Beschreibung kommunikativer Abläufe in unterschiedlichen Kontexten zur Verfügung und bietet Modelle zum Beobachten, Beschreiben, Verstehen und Verändern bzw. Entwickeln der Persönlichkeit und der Beziehungen zwischen Individuen und sozialen Systemen. Sie umfasst damit Konzepte zur Persönlichkeitsanalyse, zur Beziehungsanalyse, zur Gruppendynamik und Gruppenanalyse und zur Analyse und Steuerung von sozialen Systemen sowie Methoden der Einflussnahme auf die Gestaltung von als sinnvoll erachteten Veränderungen im interaktiven Bereich.
Zielvorstellung der Transaktionsanalyse ist eine integrierte, autonome Persönlichkeit mit der Fähigkeit, sich in einem sozialen Gefüge selbstbewusst, respektvoll, achtsam, rücksichtsvoll und beitragend zu bewegen. Transaktionsanalytiker/innen sollen mit ihren Klienten im Bewusstsein der Gleichwürdigkeit und Gleichwertigkeit kooperieren, um gemeinsam Leben freudevoll zu gestalten.
Quelle: Wikipedia
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